kING | Hauptbühne Saal
Junge Menschen stark machen mit Kunst und Musik. Demokratiebildung, Integration und Inklusion stehen im Fokus des innovativen
Bildungsprogramms für Kinder und Jugendliche. Durch die Kombination pädagogischer Lehrinhalte und den Einflüssen von Musik und Kunst schaffen wir neue Ausdrucksmöglichkeiten und Perspektiven für junge Menschen. Gewinne einen ersten Eindruck bei der Eröffnung auf dem Demokratie-Tag und besuche uns anschließend auf dem Fridtjof-Nansen-Platz.
Verändere das Leben der Jugend und du veränderst den Lauf der Welt. Komm vorbei und erfahre, was Hip Hop mit Demokratie zu tun hat und wie sich bundesweit Kinder & Jugendliche aktiv durch den Ansatz Musik und Kunst für Frieden & Toleranz einsetzen.
Ministerpräsidentin Malu Dreyer, der Beigeordnete der Stadt Ingelheim, Wolfgang Bärnwick und die Veranstalter begrüßen Sie und Euch herzlich zum 14. Demokratie-Tag Rheinland-Pfalz. Zum zweiten Mal in kING und WBZ in Ingelheim, steht der Demokratie-Tag in diesem Jahr unter dem Motto „Zukunft. Machen. Jetzt!“. Seid aktiv und gestaltet eure Zukunft mit.
Welche Vorschläge für ein Umdenken zu den Themen Nachhaltigkeit und Klima haben die Jugendlichen? Welche Wünsche haben die Jugendlichen an die Landespolitik? Wie steht die kommunale Politik dazu? Was kann zusammen bewegt werden? Und welchen Einfluss können soziale Bewegungen auf die Politik haben?
Den musikalischen Beitrag gestaltet ein kleines Schüler-Lehrer-Ensemble der Musikschule im WBZ Ingelheim, bestehend
aus Gesang und Klavier. Talentierte Jugendliche des Förderprogramms „LOU“ (Leistungsorientierter Unterricht) performen Welthits von
Adele, Sarah Connor u.a.
Gespräch mit Staatssekretär Dr. Denis Alt, Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur, und Gabriele Schneidewind, Geschäftsführerin von ARBEIT & LEBEN. Wie erreicht man heute die Menschen mit den Themen der politischen Bildung? Welche Bedeutung haben dabei unter anderem die sozialen Medien? Die Reihe „Politische Bildung 2 Go“ bietet Ansätze.
Mit Abgeordneten der fünf Landtagsfraktionen ins „Heiße Eck“. Kein „Bühnentalk“, sondern mittendrin – in einem neuen Format stellen sich die Abgeordneten den Fragen der Moderator*innen und der Teilnehmer*innen des 14. Demokratie-Tages. Die Politiker*innen erhalten in abwechslungsreichen Formaten die Gelegenheit, ihre Positionen und Haltungen rund um die Themen Zukunft und Demokratie und das Motto des Demokratie-Tags darzulegen. Fragen an das Publikum und aus dem Publikum sind ebenfalls erwünscht, denn das Motto des Demokratie-Tages lautet: „Zukunft. Machen.Jetzt!“. Moderation: Lucas Fomsgaard, LSV;Sabrina Kleinhenz, DVJVRLP; Volke Steinberg, Landtag, und Judith Harhues, LJR
Die Kinder- und Jugendinitiative Plant-for-the-Planet wurde im Januar 2007 ins Leben gerufen. Der damals neunjährige Felix Finkbeiner forderte am Ende eines Schulreferats über die Klimakrise seine Mitschüler auf: „Lasst uns in jedem Land der Erde eine Million Bäume pflanzen!“ Ziel der Kinder- und Jugendinitiative ist mittlerweile, weltweit 1.000 Milliarden Bäume zu pflanzen. Bäume sind das günstigste und effektivste Mittel, CO2 zu binden und so der Menschheit einen Zeitjoker zu verschaffen, um die Treibhausgas-Emissionen auf null zu senken und die Klimakrise abzuschwächen.
Aufklärung, Wissensvermittlung und Wissensaustausch zu unserer Demokratie, ihren Teilhabemöglichkeiten und Potenzialen sind Voraussetzung dafür, sie zu verstehen und unser demokratisches Grundverständnis zu bewahren.
Was können wir tun, um Demokratie aktiv für unsere Zukunft zu gestalten? Wie können wir dafür sorgen, dass alle Menschen in unserer multikulturellen Gesellschaft die Chance haben, an unserer Demokratie teilzuhaben?
Diese Fragen stellt die Diskussionsrunde „Demokratie mit Zukunft“, die renommierte Gäste aus unterschiedlichen Erfahrungsspektren zusammenbringt und einen konstruktiven Austausch mit dem (jungen) Publikum vor Ort ermöglicht.
Die Diskussion ist Teil der Veranstaltungsreihe „Lebenswege vor Ort – wir schaffen Begegnungen“ des Online-Migrationsmuseums „Lebenswege“ das 2019 sein 10-jähriges Bestehen feiert.
Seit Jahren ist die aus Budenheim stammende Choreografin und Tänzerin Ece Bas mit ihrer Streetdance- und Hip-Hop-Gruppe „Abnormal Crazy Inimitable Monkeyz“ (A.C.I.M) auf internationalem Erfolgskurs. 2015 überzeugten die jungen Tänzerinnen und Tänzer die Juroren der United Dance Organisation und holten sich den Titel des Dancecrew-Vizeweltmeisters.
Am Demokratietag bietet A.C.I.M. im Anschluss an ihren Auftritt einen ca. 30-minütigen Hip Hop Workshop an. Für alle, die Spaß an mitreißendem Hip Hop haben und es gerne selbst lernen möchten.
WBZ | Raum 106
Spätestens seit „Fridays for Future“ wird in der politischen Debatte über neuartige soziale Bewegungsformen und deren Einfluss auf die Politik diskutiert. Dabei gibt es zum Thema schon einige wissenschaftliche Erkenntnisse, die auf der Analyse älterer Bewegungen resultieren. Im offenen Workshopformat wird auf dieser Grundlage darüber diskutiert, welche Perspektiven vernetzte Bewegungsformen speziell in der Umweltpolitik haben. Wieviel Organisation braucht man? Worin bestehen die Gefahren? Welche Kompromisse sollten geschlossen werden?
Das Jahr 2019 bietet besondere Anlässe, auf unsere Geschichte zurückzublicken. Das Grundgesetz wird 70 und der Mauerfall jährt sich bereits zum 30. Mal. Das ZDF beleuchtet in diesem Jubiläumsjahr in einer medienübergreifenden Kampagne unter dem Hashtag #unserefreiheit die Bedeutung von Freiheit und Demokratie für unsere Gesellschaft.
Es gibt viele Varianten von Fehlinformationen – von „echten“ Fake News sprechen wir dann, wenn eine Falschmeldung a) aktuell, b) unwahrhaftig und c) mit Täuschungsabsicht d.h. bewusst und zur Manipulation produziert wurde. Fake News zielen darauf ab, das Publikum zu täuschen und dessen Wahrnehmung zu beeinflussen. Aber Fake-News sind kein Schicksal. Jeder Mensch kann Fehlinformationen erkennen (lernen) – die Werkzeuge dafür kann man in diesem Workshop mit dem Browserspiel SWR Fakefinder selbst ausprobieren und auch den Einsatz des Spiels im virtuellen Lernraum anwenden für Schulklassen und Gruppen ab 14+.
WBZ | Raum 107
Hate Speech, Alltagsdiskriminierung und rassistische Aussagen nehmen im Netz zunehmend mehr Raum ein. Bei Vielen führt dies zu Unsicherheit und Diskussionsmüdigkeit. Zivilcourage, auch online, ist somit wichtiger denn je. Doch was verbirgt sich dahinter? Was bedeutet sie für dich? Was braucht es aus deiner Sicht für ein friedliches Zusammenleben in einer demokratischen Gesellschaft? Hierüber wollen wir uns gemeinsam austauschen. Kreiere mit Tablets Visual Statements, die für eine offene und demokratische Gesellschaft eintreten. Mach mit, setze dein Statement!
Politik ist langweilig? Mit Politik haben wir nichts zu tun? Nein! In unserem Projekt kommt Politik an die Schule und Schule in den politischen Diskurs. Wir stellen unsere unterschiedlichen Projekte und Planspiele rund um die Kommunalpolitik vor.
Was bedeutet Meinungsfreiheit für mich? Was bedeutet Meinungsfreiheit in einer Demokratie? Und wo liegen eigentlich ihre Grenzen? – Dieser Workshop mit dem Thema „Meinungsfreiheit“ soll dazu anregen sich reflektiert mit dem Begriff auseinanderzusetzen, indem ihre Grenzen und die einhergehende Verantwortung mit Meinungsfreiheit untersucht werden.
In einer Zeit, in der das Wort „Meinung“ immer breiter gefasst wird und die Grenzen zu Beleidigung und Diffamierung sowie Diskriminierung verschwimmen, wollen wir dazu anregen, sich mit Hilfe unseres Grundgesetztes und der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte einen Orientierungsrahmen zu schaffen. Uns geht es darum, die Teilnehmenden zum Selbstdenken und zum Stellungbeziehen anzuregen.
Der Workshop ist im Rahmen des Menschenrechtsbildungszertifikats an der Universität Landau entstanden.
Nach einer kurzen Begriffsklärung, was unter »Menschenrechtsbildung« im gegenwärtigen Diskurs verstanden wird, soll anhand sozial-politischer Plakate aufgezeigt werden, wie über, durch und für Menschenrechte sensibilisiert, reflektiert und gelernt werden kann.
WBZ | Raum 216
Nicht erst seit Fridays for Future ist klar, dass in der aktuellen Generation Jugendlicher ein oftmals unterschätztes Potential steckt, sich in politische Prozesse einzubringen. Gleichzeitig gibt es in vielen Schulen bislang nur wenig strukturelle Vorgaben, in denen das Engagement und die Visionen von Jugendlichen einen Platz finden. Doch wie können wir es schaffen, der Kritik, den Ideen und Visionen, dem politischen Engagement dieser Generation auch in der Schule einen Raum zu verschaffen? Wie können wir in der Schule ein Klima und Strukturen schaffen, die Schüler*innen dazu ermutigen, ihr Umfeld und ihre Zukunft aktiv gestalten? Diesen und weiteren Fragen möchten wir uns im Workshop widmen – und dabei auch darüber ins Gespräch kommen, was die Klimakrise mit unserer Demokratie zu tun hat.
Wir, die Schülerinnen und Schüler der „Demokratie – AG“ und der „Internationaler Jugendaustausch – AG“ der Realschule Plus und FOS Birkenfeld, möchten euch zunächst unsere Projekte zum Thema „Demokratie und Partizipation“ (u.a. unser schuleigener YouTube – Chanel) vorstellen und euch zeigen, wie wir uns, auch über die Schul- und Landesgrenzen hinaus, mit diesem Thema auseinander setzen. Im Anschluss laden wir euch mit praktischen Übungen und Spiele dazu ein, die Begriffe „Partizipation und Demokratie“ mit euren eigenen Inhalten zu füllen, euch auszutauschen und dabei neue Ideen und Anregungen zu gewinnen.
Menschenrechte sind ein zentrales Thema bei der Beschäftigung mit der Geschichte des KZ Osthofen, ohne dass dies immer explizit benannt wird. Beim Projekttag „Menschenrechte“ stehen die Menschenrechte und deren Verletzungen im Fokus. Anhand der Geschichte des KZ Osthofen, aber auch durch die Beschäftigung mit aktuellen Beispielen wie dem Völkermord an den Armeniern oder in Ruanda, lernen die Jugendliche die Menschenrechte kennen und können Verbindungen ziehen, dass gerade die Erfahrungen aus der Zeit des Nationalsozialismus die Festschreibung der Menschenrechte forciert haben und dass es auch heute wichtig ist, diese zu kennen und zu schützen.
Beim Workshop werden das Konzept der Projekttage vorgestellt und einzelne Arbeitsaufträge praktisch ausprobiert.
Wenn der Klassenrat der niedrigschwellige Einstieg zu mehr Schüler*innen-Beteiligung, Mitbestimmung und Mitverantwortung auf der Ebene der Klasse ist, die SV die Belange und Interessen der Schüler*innen institutionell auf Schulebene wahrnimmt, so kann die Einrichtung eines paritätisch besetzten Schulparlaments eine grundlegende Veränderung der demokratisch-partizipativen Schulkultur herbeiführen. Rahmenbedingungen, Vorbereitung und Einrichtung eines Schulparlamentes (SP) stehen im Zentrum des Workshops, bei dem auch Erfahrungen aus dem ersten SP an der Ernst-Bloch-IGS in Ludwigshafen reflektiert und erste Schritte auf dem Weg dorthin diskutiert werden sollen.
Zielgruppe sind Schüler*innen und Lehrer*innen, insbes. SV-Mitglieder & Vertrauenslehrer
kING | Raum 114
Das Thema Ökologie und Nachhaltigkeit ist nicht zuletzt durch die FridaysForFuture-Bewegung(FFF) und die jüngsten alarmierenden Berichte des Weltklimarats(IPCC) stark in den öffentlichen Fokus gerückt. Die Experten sind sich einig – es muss schnellstens gehandelt werden! Während FFF insbesondere die Politik in die Pflicht nimmt, soll der Fokus in diesem Workshop darauf liegen, was DU selber für unser Klima tun kannst. Wie viele Erden bräuchten wir, wenn jeder so leben würde wie du? Welche Rolle spielen Ernährung, Flugreisen oder Autofahren?
Lernen Sie in einem Vortrag das „Haus des Erinnerns – für Demokratie und Akzeptanz“ in Mainz kennen. Dieses Haus ist Erinnerungs- und Lernort zugleich, Erinnern und proaktive Demokratiebildung werden hier miteinander verbunden.
Dabei stehen folgende vier Themenschwerpunkte im Zentrum:
– „Wir“ und „die Anderen“ – Wer bestimmt nach welchen Kriterien, wer dazu gehört und wer nicht?
– Ausgrenzung und Verfolgung – Wie kommt es dazu und wer ist davon betroffen?
– Zivilcourage zeigen – Was heißt das in einer Diktatur, was in einer Demokratie?
– Freiheit und demokratisches Zusammenleben in einer gerechten Gesellschaft – Wie kann das gelingen?
Erfahren Sie in diesem Vortrag mehr über die Vorstellungen, Ziele und konkreten Angebote des „Haus des Erinnerns“ und kommen mit uns drüber ins Gespräch.
Kompetenztraining Respekt
Gemeinsam stark gegen Vorurteile, für aktiv gelebte Vielfalt
Bei dem Training, das sich an nach Deutschland geflüchtete Menschen richtet, lernen die Teilnehmenden Vorurteilen sachlich zu begegnen und eigene Vorurteilsstrukturen zu reflektieren. Auf der Basis eigener Erfahrungen werden praktische Gruppenarbeiten und Rollenspiele entwickelt, in denen Handlungsmöglichkeiten und Reaktionsweisen eingeübt werden.
Dieses Kompetenztraining wird gefördert vom Ministerium für Familien, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz.
In einer Welt, in der Mauern in den Köpfen und aus dem Boden sprießen, brauchen Kinder und junge Erwachsene bestimmte Kompetenzen, um mutig ihren Weg zu gehen und unsere Gesellschaft zu verändern.
Mit Offenheit für Neues, Mut und dem Gefühl, ich kann etwas bewegen, lässt sich die eigene und die gesellschaftliche Zukunft gestalten. Wie können wir Selbstwirksamkeit schon bei den Kleinsten stärken und sie befähigen Zukunft zu machen? Dieser Frage gehen wir beim Workshop gemeinsam auf den Grund und beschäftigen uns dabei aktiv mit dem pädagogischen Ansatz konsequenter Stärkenorientierung. Für eine Gesellschaft, die Menschen Türen öffnet und ihnen den Mut gibt, hindurchzugehen.
kING | Raum 113
Werde „Junior Memory Guide“
In einem interaktiven Beitrag erlebt ihr eine exemplarische Ausbildung zum „Junior Memory Guide“.
Bei dem ungewöhnlichen Demokratie Projekt handelt es sich um eine Peer to Peer Demokratieführung, die gerade ganz neu in Neustadt an der Weinstraße angelaufen ist. Hier werden Jugendliche ausgebildet, um Jugendliche zu den Themen Diktatur und Demokratie durch ihre Stadt zu führen.
Im Workshop führen wir euch beispielhaft und aktiv in die Ausbildung zum „Junior Memory Guide“ ein. Schwerpunkte sind hierbei Fragen wie:
Wie führe ich eine Gruppe? Wie leite ich eine Diskussion zu dem Thema Diktatur und Demokratie? Welche Methoden gibt es hierzu?
Am Ende können eigene Ideen eingebracht werden, die dürfen ruhig auch ungewöhnlich und „verrückt“ sein.
Schülerfeedback ist eine wichtige und wertvolle Möglichkeit der Partizipation!
Wir sind auf dem Weg… – und geben gern Einblick in unsere bisherigen Schritte:
1. Unsere Zielvorstellungen – warum Schülerfeedback?!
2. Die Planung – Entwicklung unserer Feedback-Instrumente
3. Erprobungsphase – Modalitäten und Ergebnisse
4. Unser aktueller Stand – mitten im Überarbeitungs-Prozess…
5. Raum für Austausch und Fragen
Was erwarten die Menschen im Land in Bezug auf eine nachhaltige Entwicklung in Rheinland-Pfalz? Ab jetzt können Sie sich selbst mit Ihren Themen, Anregungen und Kommentaren an der Weiterentwicklung der Nachhaltigkeitsstrategie Rheinland-Pfalz beteiligen. Unter dem Titel #RLP2030 findet ein Dialogprozess zur Beteiligung von Bürger*innen statt, um diesen Vorschlägen eine Plattform zu geben.
In diesem Workshop wird die Nachhaltigkeitsstrategie Rheinland-Pfalz vorgestellt und diskutiert. Gemeinsam möchten wir mit Ihnen Anmerkungen und Kommentare sammeln, die in den Beteiligungsprozess einfließen.
Ein Filmprojekt über das Leben transidenter Kinder und den damit verbundenen Schwierigkeiten in Schule, Privatleben, etc…
Der Film dauert 22 min.
Im Anschluss kann eine Feedbackrunde durchgeführt werden, da erfahrungsgemäß viele Rückfragen entstehen.
Transkids.de ist ein neues Projekt in der Region Koblenz, um transidenten Kindern und deren Eltern eine Plattform zum Austausch anzubieten und gemeinsame Events/Projekte zur Jugendförderung durchzuführen.
kING | Raum 112
Von der Idee bis zur Realisierung liegen nur wenige Monate.
Was einer alleine nicht schafft, das erreichen viele gemeinsam. Nach diesem Prinzip handeln die Genossenschaftsbanken. Mit der Crowdfunding-Initiative „Viele schaffen mehr“ fördern die Volksbanken Raiffeisenbanken gesellschaftliches Engagement in Ihrer Region.
Viele Menschen haben gute Ideen und möchten sich für ihre Mitmenschen, Vereine oder Region einsetzen. Jedoch fehlen häufig die finanziellen Mittel, um diese Pläne zu realisieren. Die Crowdfunding-Portale „Viele schaffen mehr“ unterstützen solche Vorhaben. Teilnehmende Volksbanken Raiffeisenbanken stellen ihren Mitgliedern und Kunden eine Plattform zur Finanzierung gemeinnütziger regionaler Projekte bereit.
Auschwitz war das größte nationalsozialistische Vernichtungslager, in dem mehr als eineinhalb Millionen Menschen ermordet wurden. Entsprechend steht dieser Name als Synonym für den Völkermord an den europäischen Juden. Aber auch Polen, Russen, Sinti und Roma, Christen, Behinderte, Homosexuelle … sind hier dem Rassenwahn der Nationalsozialisten zum Opfer gefallen. Männer, Frauen und Kinder.
Eine fünftägige Studienfahrt bietet Schulklassen die Möglichkeit, sich mit diesem Teil der Geschichte auseinander zu setzen.
Welche inhaltlichen Vorbereitungen müssen getroffen werden?
Wie kann man eine solche Studienfahrt finanzieren?
Wie kann eine solche Studienfahrt organisiert werden?
Auf diese Fragen wird in dem Workshop eingegangen.
Wir kommunizieren – immer – ob wir es wahrnehmen oder nicht. Deswegen nimmt Kommunikation eine wichtige Stellung in unserem Leben und Wirken ein.
Dabei kann sie diverse Aussagen beinhalten und sehr unterschiedlich interpretiert werden, was oft zu Missverständnissen führen kann.
Wir werden uns in diesem Workshop interaktiv mit unserer Art und Weise zu kommunizieren und zu deuten auseinandersetzen. Außerdem betrachten wir, welche Dynamiken sich daraus in Situationen des Zusammenlebens und der Zusammenarbeit ergeben können.